Du fühlst dich häufig innerlich angespannt, unsicher oder abgeschnitten von dir selbst?
Du kämpfst mit wiederkehrenden Ängsten, Erschöpfung, einem Gefühl von „zu viel“ oder auch „zu leer“?
Du merkst, dass alte Erlebnisse noch heute in deinem Körper oder in deinen Beziehungen nachwirken?

Manchmal lässt sich das, was wir erleben, nicht einfach mit Worten fassen.
Unser Körper aber erinnert sich – und zeigt uns über Symptome, was uns belastet. Genau hier setzt meine Arbeit an.

Wenn du unter einem oder mehreren der folgenden Zustände leidest, bist du hier genau richtig!
 

• Depression 
• Burn out 
• Ängste und Panikattacken
• Schlafstörungen
• Verspannungen
• Stress
• Traumata
• Gefühl der Leere
• Ohnmacht
• Scham und Schuldgefühle
• Schwierigkeiten mit deinen Beziehungen 
• Probleme in deiner Sexualität
• Starke und überwältigende Emotionen

Welche Methoden biete ich dir an?

In meiner Praxis verbinde ich verschiedene körperorientierte und psychotherapeutische Ansätze, um individuell auf deine Bedürfnisse einzugehen:

• Körperpsychotherapie – Ich arbeite mit dem Körper als Zugang zu emotionalen Prozessen, z. B. über Atemarbeit, achtsame Berührung, Bewegung und somatische Achtsamkeit.
• Traumasensibles Yoga – Ein sicherer Raum zur Selbstregulation, Stressbewältigung und sanften Trauma-Integration.
• Entspannungsverfahren, wie die Progressivemuskelentspannung nach Jacobson oder das Autogenes Training nach Schultz. 
• Gesprächstherapie (nach Rogers) – Eine wertschätzende, nicht-direktive Begleitung, die dir erlaubt, dich selbst besser zu verstehen.
• Inneres Kind Arbeit – Verbindung mit verletzten inneren Anteilen zur Heilung alter Wunden.
• Ressourcenorientierte Arbeit – Stärkung deiner inneren Kraftquellen, Resilienz und Selbstregulation.
   

Möchtest du mehr darüber erfahren, wie Körper- und Traumatherapie konkret wirken können?